Zusammenfassung:
Die Industrie gewöhnt sich langsam an einen „funktionalen Stil“ in Java und in anderen JVM Sprachen. Das ist ein Fortschritt. Den bisher dominierenden Ansatz von prozeduraler Bewirtschaftung veränderlicher Objekte können wir nun ergänzen durch reine Funktionen, deren Wirkung sich besser vorhersehen lässt.
Die großen Vorteile der funktionalen Programmierung ergeben sich jedoch erst, wenn man sie so konsequent umsetzt wie Frege, das die Eigenschaften von Haskell auf die JVM bringt.
Dozent:
Dierk König ist Professor an der FHNW und Fellow bei der Canoo Engineering AG in Basel. Er ist Committer in vielen Open-Source Projekten, darunter OpenDolphin, Frege, Groovy, Grails, GPars und GroovyFX. Er liebt einfache Lösungen und sauberes Engineering. Er ist Autor des Bestsellers „Groovy in Action“.