Abstract

Ohne ein leistungsfähiges Mocking-Framework findet das Schreiben von Unit-Tests eher nicht statt.  Mit Mockito ist ein solches Framework etabliert, was schon seit Jahren gute Dienste leistet.  Aber es gibt tatsächlich eine Alternative, die uns noch etwas besser gefällt und die wir gerne vorstellen möchten: JMockit.  Wichtige Gründe, warum uns JMockit besser gefällt, sind dessen weiter gefaßte Mocking-Möglichkeiten und die geringere Redundanz beim eigentlichen Schreiben der Tests.

Da das Kriterium “testbar” einerseits Architekturentscheidungen beeinflußt, aber andererseits eben auch von den Möglichkeiten des verwendeten Frameworks abhängt, ist es nicht nur eine Frage des Geschmacks, welches Framework man bevorzugt einsetzt.

Die Sprecher

Dr. Thomas Greve ist bei der MT AG als Senior-Berater tätig.  Sein thematischer Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung von Java Enterprise Applikationen und der Integration heterogener Systeme.  Zuletzt war er dabei häufig auch für das Thema Softwarequalität zuständig.

Nadja Breer ist bei der MT AG als IT-Beraterin tätig. Ihr Schwerpunkt liegt auf der Backend Entwicklung von Java Enterprise Anwendungen.  Nach ihrem Studium der Angewandten Informatik in Bochum, beschäftigt sie sich aktuell mit Microservices und Docker.

Wie läuft ein rheinjug Abend ab?

18:30 - 19:00 - Türen auf, Networking, Essen & Trinken (natürlich umsonst)

19:00 - 19:15 - Ansagen, Verlosungen (Bücher, Lizenzen, etc.)

19:15 - ca. 20:45 - Fachvortrag

21:00 - ??? Afterwork-Party mit Freibier